Gute Stimmung und viel Spaß

(Charlotte Theis, Soley Holl, Q2) Alles begann mit unserer 24-Stunden-Busfahrt, vor der sich einige von uns schon wegen des Schlafentzugs gruselten.

Wir haben es Gott sei Dank alle überlebt … manche mehr, manche weniger.

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Als wir im Bungalowpark in Sorrent ankamen, wurden wir zunächst von einer riesigen Ameisenstraße überrascht. Die Aufregung wurde uns dann durch den atemberaubenden Ausblick direkt aufs Meer genommen, und wir freuten uns auf unsere Abende (natürlich nur bis 23 Uhr) auf unserem Balkon.

An unserem ersten richtigen Tag machten wir uns schon sehr früh auf den Weg zum Vesuv. Der Aufstieg, der anstrengender war als gedacht, lohnte sich jedoch für den beeindruckenden Ausblick in den Krater des Vesuvs. Wir waren alle sehr glücklich, dass er nicht ausgebrochen ist, und wir danach sicher in Pompeji angekommen sind. In Pompeji fiel es uns durch unsere schon vor „langer Zeit“ vorbereiteten Vorträge leicht, einen Einblick in die Geschichte der antiken Stadt zu gewinnen.

Nächster Stopp: Neapel! Bunt, laut, künstlerisch und günstig. Allora, zur Auswahl standen uns eine Altstadtführung, ein Einblick in die Katakomben und ein Besuch des Nationalmuseums … Pizza für 2 € durfte natürlich auch nicht ausgelassen werden.

Ciao Neapel e buongiorno Amalfi e Positano. Mit der Fähre fuhren wir die Amalfiküste entlang und machten Stopps in den beiden kleinen Küstenstädten. Dort gab es Eis und viele Souvenirs.

Mit der Fähre ging es am Tag danach außerdem nach Capri. Die Landschaft dort ist traumhaft schön, aber die Preise ließen uns die Augen aufreißen. Trotzdem ließen wir uns die Stimmung nicht verderben und genossen die Natur und das türkisfarbene Wasser. Der Rückweg auf dem Wasser war durch hohe Wellen und stürmisches Wetter aufregender als erwartet. Die von unseren Lehrern verteilten Tüten wurden glücklicherweise nicht benötigt ; )

An unserem letzten Tag hatten wir die freie Wahl. Manche von uns fuhren noch einmal nach Neapel, manche ins Zentrum von Sorrent und manche holten den versäumten Schlaf nach.

Am nächsten Morgen ging unsere Fahrt dann leider zu Ende, und wir stiegen erschöpft und zufrieden in den Bus zurück nach Kölle.

Die Fahrt hat unser Gemeinschaftsgefühl als Stufe gestärkt und uns näher zusammengebracht.

Wir sind sehr dankbar, dass wir als Stufe die Fahrt nach Sorrent ein letztes Mal erleben durften und auch dankbar für unsere Lehrer, die uns so vieles ermöglicht haben und auch für Späßchen zu haben waren.

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