Modellbau in der Klasse 10C

(ST) „Wir müssen danach streben, Natur, Gebäude und Menschen in einer höheren Einheit zusammenzubringen“.

In Anlehnung an dieses Zitat von Le Corbusier und den Klassikerwohnbau von Frank Lloyd Wrigth „Fallingwater House“ von 1964 entstanden im Kunstunterricht der 10C viele spannende, menschen- wie naturnahe Wohnprojekte von Traumvillen in Traumlandschaften. Nach den ersten Ideenskizzen entwickelten die Schüler*innen Grundrisszeichnungen und darauf aufbauend Modell aus Balsaholz oder Foamboard, die maßstabsgetreu in eine fiktive Umgebung gesetzt wurden. Ziel der Arbeit war es, die Landschaftsformen durch die Architektur aufzugreifen, indem Formkontraste oder -korrespondenzen geschaffen wurden. So entstanden Villen, die das Element Wasser in den Wohnbau integrierten wie bei Smilla Majerus und Lilia Süllwold oder das den Bambuswald aufgreifende, an japanische Architektur erinnernde Werk von Johann Kreiter und Lennart Pöll.

Die abschließende digitale Bildbearbeitung, in der das Architekturmodell in die Landschaft montiert wurde, lässt die Arbeit lebendig und real erscheinen – die höhere Einheit ist zusammengebracht worden.

IMG
IMG
IMG
IMG
IMG
IMG
IMG
IMG