... oder wie wohnen Axel P. und Sonja G.?

(FI) Nachdem die 9A sich als technische Zeichner*innen mit der Flucht­punkt­pers­pek­tive betätigt hatte, wurde sie jetzt zu Innenarchitekt*innen.

Auch mit Utopien und Dystopien städtischen Wohnens hatten sich die Schüler*innen zuvor in Zeichnungen und Anwendungen befasst. Nun entwickelten und gestalteten sie Wohnungen zu fiktiven Personen. Es wurde gesägt, genäht, geklebt, mit dem 3D-Drucker konstruiert, gemalt und gebaut. Entstanden sind dabei Wohnungen z.B. für einen Chemiker Olaf P., der in seinem Arbeitszimmer gefährliche Experimente macht – zur Sicherheit den Feuerlöscher aber immer an der Seite hat.

Viele Bücher und Bücherregale wurden gebaut, ein Schalke-Fan mit einer geselligen Kegelbahn ausgestattet, Küchen und Bäder bis ins Detail der Klopapierrolle und den gebrauchten Spültüchern gebastelt, Kochbücher erfunden und die Leibspeisen der Bewohner*innen zusammengetragen.

Die Ideen und die Lust auf Details kamen beim Machen. Es war Kreativität und handwerkliches Geschick gefordert - ein sehr trubeliger Prozess kam in der 9a in Gang, bei dem jede*r die eigenen Stärken einbringen konnte.

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