... und ein Begriff, der der Fantatsie keine Grenzen setzt

welten start

(Lilian Theweleit, Q1) In unseren Texten überschritten wir sowohl die irdischen als auch die zeitlichen Grenzen unseres alltäglichen Daseins und tauchten ein in andere Welten. Dieser allumfassendeBegriff war Thema unseres mehr­wöchi­gen Schreibprojektes, dessen Assoziationen und Ergebnisse unterschiedlicher nicht hätten ausfallen können.

Stöbernd in unseren Gedankenwelten schrieben wir Gedichte, Geschichten, Reisetagebücher und mehr, um unsere Ideen zum Ausdruck zu bringen. Diese entwickelten sich in den unterschiedlichsten Formen und Farben.

Um unsere Texte zum Leben zu erwecken, visualisierten wir das Geschriebene mit Bildern, Zeichnungen und Fotos verteilt über das ganze Schulgelände: Im Treppenhaus, an Bäumen und Fenstern. Das Resultat sind Sciencefiction-Szenarien, Wikingerwelten, Weltansichten von Disneyfiguren und philosophische Überlegungen zu der Welt nach dem Tod.

Schwer diese Komplexität in wenige Worte zu fassen - also lest am besten selbst. Es lohnt sich.

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